Donnerstag, 28. Mai 2009

Die letzte Aufnahme

Michio Hoshino, ein Fotograf, der für seine Abbildungen von Bären und anderer wild lebender Tiere bekannt ist, wurde am 8 August 1996 von einen Braunbären getötet. Das ganze geschah auf der Halbinsel Kamtschatka in Ostrußland. Er war, zu diesen Zeitpunkt 43 Jahre alt und lebte in Fairbanks, Alaska.

Das soll sein letztes Foto sein, das er gemacht hat.

Kann aber so nicht stimmen, da er Nachts getötet wurde und man seine Leiche am nächsten Morgen im Wald fand.

Auf Wikipedia könnt ihr mehr über Ihn erfahren.

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Hier aber wirklich ein letztes Foto.

Bill Biggart, fotografierte den Fall des Südturms von 9/11 und starb als der Nordturm zusammenbrach.

Biggart, 54, war der einzige arbeitende Journalist, der getötet wurde, als er den terroristischen Anschlag dokumentieren wollte.
Rettungsmannschaften fanden Biggart's 3 Kameras, 2 Kamerataschen, Notizen, Presseausweise, den Ehering und andere persönlichen Gegenstände. Die Kameras enthielten ca. 300 Fotos, die Biggart an diesem Morgen geschossen hat. Etwas von den Filmen war zerstört, aber die digitalen Bilder überlebten. ...


5 Kommentare:

  1. Bei dem Bären stört mich was. Ich meine da fehlt was. So wie der guckt. Na wist du es nicht? Meinst du nicht das auf seiner Stirn der Stern fehlt. ich meine diesen kleinen 5 eckigen roten. Dieser böse und angriffslustige Blick...
    Vom Inhalt passt das natürlich nicht zum ernsthaften Anliegen deiner Bilder hier. Aber ich wollte dir nur sagen, was ich bei diesem Bärenbild als erstes empfand. Und dann noch was du "Stoffel". Hast du nicht mitbekommen, das Silvi gestern Purzeltag hatte? Du wirst alt und lässt nach. Ehrlich ma.... :-(
    Dennoch ein ruhiges und erhollsames Pfingstwochenende wünsche ich dir und dem Rest deiner Familie.


    rolf

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  2. Das ist absolut spannenedes Thema..das letzte Foto, werde mich mal eingehend damit befassen.Wie archivierst du deine Fotos? legst du Fotobildbände an? Welche entwickelst du? Bist du auf Ausstellungen vertreten?lg Manuela

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  3. Gut das erste ist dann wohl ne Fotomontage, ich glaub da würde man auch was anderes machen als fotografieren in so einem Moment, vieleicht versuchen ihn mit der Kamera erschlagen oder so ;-)

    Das zweite da bekommt man ja schon eine Gänsehaut wenn man so etwas findet.
    Ich hab mich schon oft gefragt ob da nicht jemand war der vieleicht mit seiner Handykamera gefilmt hat im Turm als dann alles zusammen brach und so eine Karte vieleicht aus versehen mit weg geräumt worden ist.

    lg Silvi

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  4. Bei solchen Geschichten, ob jetzt Wqahrheit oder Mythos, bekomme ich immer eine Gänsehaut. Ich denke es liegt an der Tatsache, dass ich es irgendwie schräg finde zu sehen, was die Person selber kurz vor ihrem Tod gesehen hat.

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  5. Das ist ja echt ein spannendes Thema.Alle Bilder, die da gemacht sind, sind ja echt sehr gut, und sehr traurig.

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